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  • Kapitel 1:Mit den Hufen in den SchneeDatum01.07.2010 12:06
    Foren-Beitrag von Namia im Thema Kapitel 1:Mit den Hufen in den Schnee

    Namia betrachtete den Hengst abweisend, es war ihr egla was für Sprünge er machte, ob sie elgeant oder klein und süß waren. Er war fremd, aus diesem Grund war es ihr, wie schon erwähnt, egal. Sie stieg, ein Zeichen der Freiheit, und schritt dan gerade wegs durch das Wasser auf den Fremden zu.

  • Ich gebe die Rose..Datum01.07.2010 11:45
    Foren-Beitrag von Namia im Thema Ich gebe die Rose..

    6

  • Kapitel 1:Mit den Hufen in den SchneeDatum01.07.2010 11:41
    Foren-Beitrag von Namia im Thema Kapitel 1:Mit den Hufen in den Schnee

    Namia trat in den Kreuzgalopp über sie wurde schneller und schneller, als sie jedoch in weiter Ferne ein anderes Pferd entdeckte, zügelte sie ihr Tempo, bis sie in einen zügigen Trab viel. Kurze Zeit später stand die Gipsy Stute gegenüber des fremden Hengstes.

  • Bailarines Storm & NamiaDatum01.07.2010 11:34
    Thema von Namia im Forum Paare

  • StutenDatum01.07.2010 11:33
    Foren-Beitrag von Namia im Thema Stuten

    Namia wendet sich an Bailarines Aber gerne doch Schöner!

  • Kapitel 1:Mit den Hufen in den SchneeDatum30.06.2010 19:28
    Foren-Beitrag von Namia im Thema Kapitel 1:Mit den Hufen in den Schnee

    Namia preschte den Strand entlang, deer Wind kam mit ihr. Sie machte Bocksprünge und freute sich über den Schnee. Sie liebte diese zarten Schneeflocken die anfingen sich am Boden zusammeln, so kalt und schön... fast wie sie waren sie... kalt...schön! Sie verharrte einen Augenblick, genoss den Aussblick, alles war schneebedeckt. Ein Bild das ihr Herz noch kälter schienen lies. Wieder preschte die Wilde los, nun auf zwei Silhouetten zu, die weit entfernt im Schnee vorborgen waren. Ihre Galoppsprünge waren groß, auch wenn das Eis glatt war, sie rutschte nicht.

  • StutenDatum30.06.2010 19:19
    Foren-Beitrag von Namia im Thema Stuten

    Namia ist nun auch auf der Sucher!

  • Devaki&MaryDatum30.06.2010 19:18
    Foren-Beitrag von Namia im Thema Devaki&Mary

    Alles Gute von mir!

  • Namia - Die Zarte SymphonieDatum29.06.2010 20:06
    Thema von Namia im Forum Über die Pferde

    Allgemein
    ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
    Name
    Namie

    Alter
    6 Jahre

    Geschlecht
    Stute

    Rasse
    Gipsy Horse

    Aussehen
    ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
    Fellfarbe
    Schwarz-braun gescheckt

    Mähne und Schweif
    Dicht und schwarz

    Augenfarbe
    tiefes braun

    Größe
    1,75m

    Statur
    kräftig,hat ein 'wildes' Äußeres, gut gebaut


    Eigenschaften
    ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
    Charakter
    kalt gegenüber Fremden, abweisend, meist unfreundlich,hart Durchsetzungsvermögen,wild (!), unzähmbar
    Stärken
    Kampf,Tempo,Springen, mag die Nacht

    Schwächen
    lange Schrittgänge,andere Pferde, verabscheut den Tag, lässt niemanden insich 'gehen'

    Geschichte

    Vor mehreren hundert Jahren lag eine wunderschöne schneeweiße Gipsy Stute unter einem Baum,sie bekam ein Fohlen!
    Ihr Name war so schön wie ihr Äußeres,er lautete Sternenschwinde! Ein pechschwarzer Hengst,mit dem Namen Swing Easy,ebenfalls ein Gipsy, stand neben ihr er legte sich in das weiche Gras des Frühlings...
    Wenige Stunden später trabte eine kleine,gescheckte Stute über die saftige Wiese,es war tiefe Nacht und sie schaute hoch in den Himmel an dem die Sterne hell funkelten!
    Dort stand sie nun,in mitten einiger Lotusblüten,Seite an Seite ,mit Vater und Mutter,lächelte sie nun hoch in die funkelnden Sterne während ihr Fell mit dem Wind tanzte!

    Einige Monate später:
    Die Familie war zu einer Herde geworden,sie waren sogar schon weitergereißt,Swing Easy umkreiste die Herde und achtete auf die Mitglieder,währen Sternenschwinde die Herde voran brachte, die kleine Namie spielte mit einer shcneeweißen Stute,sie trug den Namen Mika! Sie verstand sich super mit ihr!
    Doch an jenem Abend würde sich alles verändern! Langsam trat die Dämmerung herein,die Herde hatte einen Schlafplatz gefunden, Während Swing noch einmal durch die nähere Gegend striff um zusehen das auch wirklich alles sicher war!
    Dort stand er,allein, starrte hinauf in den Himmel zu den funkelnden Sternen,während sich ein junger Mann von hinten an ihn heranpreschte...
    Eine Schlinge wurde um Swing Easy's Hals gezogen,da kam noch eine und noch viele mehr! Der Hengst wurde zu Boden gerissen,er versuchte mit ganzer Kraft zu entkommen für seine Herde,für seine Familie und für die Freiheit! Doch es war zuspät! Der Hengst wurde mitgenommen..!
    Die Menschen führten ihn an einigen Bäumen vorbei,hinter der seine Herde lag! Er wieherte leise das sie verschwinden solle,das er niemals zurückkehren würde,das sie auf sich aufpassen sollten und nicht auf ewig trauern sollten!
    Die Herde gehochrte ,auch wenn Namie etwas dagegen hatte, Sternenschwinde hatte ihr gesagt sie solle stark sein so wie ihr Vater,eines Tages würde auch sie diese Herde leiten!

    Ein Jahr war vergangen.
    Ihre Mutter war schon sehr alt,sie war nicht die jüngste gewesen als Namie zur Welt kam! Langsam wurde sie schwächer...nicht mehr so ausdauernd wie früher und übergab letzten Endes Namiedie Herde! Sie war eine gute Leitstute kümmerte sich um die Herde ,wobei ihr die erfahreren Älteren halfen!

    Es war ein stürmischer Morgen,ein Gewitter zog auf,Namie war mittlerweile schon 5 Jahre!
    Doch dieser Tag in Namias Leben würde sie nie vergessen! Ihre schwache Mutter lag unter einer Birke,weiße Blüten flogen um sie herum,es war außergewöhnlich das sie lag,Pferde in freier Wildbahn leben liegen sehr selten,sie müssen immer bereit sein zu flüchten!
    Namie trat zu ihr ihre Stimme war sehr leise, sie atmete höhrbar "Ist nun der Moment gekommen in dem auch du mich verlässt? Ist dein körper so schwach und zerbrehchlich,wie der meine als ich jung und schwach war?" die schneeweiße Stute hob langsam den Kopf,ihre Worte wahren leise doch sehr sanft! "Namia... ich werde wohl dahin gehen wo auch dein Vater ruht,dort oben in den Sternen..." langsam hob sie den Kopf und sah wie einer der Sterne hell aufleuchtete, "...doch versprich mir einst,meine liebste Tochter, kümmere dich gut um die Herde und vergesse deinen Vater und mich nie! Ich...liebe dich...meine Tochter!" sie legte den Kopf auf die Erde und schloss die AUgen "Ich liebe dich auch Mutter! Vater ebenfalls!" sanft legte sie sich zu ihr um den kalten leblosen Körper zu wärmen...

    Wenige Monate wahren vergangen, Namia's Character war eisig und kalt geworden,so hatte die Herde ihre Leitstute vertrieben, in einem Kampf siegte zwar keine andere Stute, jedoch hatte Namia keine Lust mehr, wieder und wieder waren sie gegen ihre kaltherzige Leitstute angetreten, kein mal gesiegt! Nun streifte Namia durch die Wälder um eine neue Herde, zusuchen oder zugründen!

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