Der schwarze Hengst musste lächeln "Leg dich in eine Höhle oder etwas anderes wo kein Schnee ist, hier ist, selbst wenn du den Schnee weg scharrst, noch der frost von der kälte am Boden und dieser wäre dann genauso als würdest du direkt auf dem Schnee liegen"
Namia preschte den Strand entlang, deer Wind kam mit ihr. Sie machte Bocksprünge und freute sich über den Schnee. Sie liebte diese zarten Schneeflocken die anfingen sich am Boden zusammeln, so kalt und schön... fast wie sie waren sie... kalt...schön! Sie verharrte einen Augenblick, genoss den Aussblick, alles war schneebedeckt. Ein Bild das ihr Herz noch kälter schienen lies. Wieder preschte die Wilde los, nun auf zwei Silhouetten zu, die weit entfernt im Schnee vorborgen waren. Ihre Galoppsprünge waren groß, auch wenn das Eis glatt war, sie rutschte nicht.
Brys war an einer Schnur gefesselt,ein jäger hat ihn gefangen Hilfe !! Hilfe !! schrie Brys und wartete auf eine Antwort
------ China und Japan...die können mich mal !! ich wünschte mir die Länder würden nicht geben!! China und Japan ist ein reines Blutgetränktesland.!...und andere Länder auch,aber an meisten die !! ------
Brys sah in die Hütte rein und sah einen Kerl mit einer waffe.Brys wurde unruhig und versuchte sich zu befreien
------ China und Japan...die können mich mal !! ich wünschte mir die Länder würden nicht geben!! China und Japan ist ein reines Blutgetränktesland.!...und andere Länder auch,aber an meisten die !! ------
Ein zwei Farbiger Hengst galoppierte über die Ebenen der Prärie,der Wind umspielte Mähne und Schweif des prachtvollen Hengstes und er beschleunigte seinen Galopp in einen gestreckten Galopp. Der Muskolöse Körper des Pferdes schwitzte und die Nüstern waren ebenfalls auf gebläht um besser Luft pumpen zu können,die Kräftigen Hufen liesen die Erde erbeben und erzittern. An einer großen Wasserstelle angekommen legte der Hengst einen Sliding Stop hin und stellte sich mit beiden Vorderläufen ins Wasser,seinen Schwanen ähnlichen Hals beugte er hinunter und er führte seine Schnauze zum Wasser hinunter und nahm einige kräftige Schlucke.
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Namia trat in den Kreuzgalopp über sie wurde schneller und schneller, als sie jedoch in weiter Ferne ein anderes Pferd entdeckte, zügelte sie ihr Tempo, bis sie in einen zügigen Trab viel. Kurze Zeit später stand die Gipsy Stute gegenüber des fremden Hengstes.
Baily hob den Kopf an,er sah die Stute mit seinen dunkel Braunen Augen an,er musterte ihren Körper ehe er den Kopf ganz anhob und sich mit einem eleganten Sprung aus dem Wasser bewegte. Seine anmutige Haltung zeigte das dass Blut eines Krieger´s in ihm steckte,ein Krieger,der für den Frieden der Freundschaft und die Liebe kämpfen würde,bis er fallen würde und sein Leben sich dem Ende näherte.
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Namia betrachtete den Hengst abweisend, es war ihr egla was für Sprünge er machte, ob sie elgeant oder klein und süß waren. Er war fremd, aus diesem Grund war es ihr, wie schon erwähnt, egal. Sie stieg, ein Zeichen der Freiheit, und schritt dan gerade wegs durch das Wasser auf den Fremden zu.
Devaki schritt voran, endlich hatte sich der Hengst von seiner Pause erholt. Sein halbes Leben lang war er unter Menschen, doch nun hatte sich dies geändert, denn er hatte jemanden gefunden die ihn begleiten würde, egal wohin er gehen wird.